YOUNG BEACH international 2022

Beachvolleyballer*innen aus Tansania, Deutschland und Hellas kamen vom 15. bis 17. Juli im Sportpark Bramfeld zusammen, um sich gegenseitig herauszufordern. Die Teilnehmer*innen aus Deutschland kamen nicht nur aus Hamburg, sondern mit weiten Wegen aus Kiel, Lübeck und Buchholz. Den organisatorischen Grundstein legten viele ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder und engagierte Eltern von Spieler*innen.


Die hervorragend geeignete Sportanlage des Bramfelder SV ermöglichte internationale Begegnungen auch abseits der Spielfelder. Als zusätzliches Modul wurde am Freitag ein offenes Training für Kinder und Jugendliche angeboten – auch dort war die Resonanz international.

Folgende Teams haben teilgenommen:

Werner / Schäkel (GER)
Camp / Camphausen (GER)
Haji / Mwenele (TAN)
Ioannou / Zormpa (GRE)
Siokou / Karvouni (GRE)
Matandika / Steven (TAN)
Baxa / Stasinopoulou (GRE)
Kalinteraki / Gjoka (GRE)
Hälke / Suma (GER)
Velentza / Bampe (GRE)
Koliouli / Lamprou / Karatzali (GRE)
Mwita / Matandika (TAN)
Köhler / Witt (GER)
Hauschild / Rückel (GER)
Gramenz / Dirszow (GER)
Camp / Lange (GER)
Mafuru / Alhaji (TAN)
Ng’onge/Suligi (TAN)
Richter / Mmari

Nur durch viele engagierte Partner*innen konnte das Event gelingen. Durch informelles, interkulturelles Lernen hat das YOUNG BEACH international mit Unterstützung der Johann-Daniel-Lawaetz-Stiftung zur Stärkung der Zivilcourage der Teilnehmer*innen beigetragen. Als gelungene Sportveranstaltung von Jugendlichen aus dem gemeinsamen Europa wirkte der Wochenendspaß als lokaler Beitrag zur antirassistischen Bildung und der Bekämpfung rechtsextremistischer Bestrebungen.

Entscheidend für das gelingen ist auch die Förderung des Landessportamts und die Ausstattung mit Material der „Active City“. Ein zuverlässiger Partner der Veranstaltungslogistik ist das Carsharing-Unternehmen cambio und wichtiger Partner in der sportgerechten Verpflegung die Afrikanische Frucht-Companie.